Viele Kommunen sind derzeit gefordert, den Flüchtlingsstrom zu bewältigen. Unterkünfte für Flüchtlinge sind gefragt. Kurzfristig werden Bau-Container aufgestellt um die Engpässe in der Wohnraumversorgung zu mindern. Der Holzbau bietet flexible Alternativen.
Bei der Schaffung von vernünftigen Wohnraum für Flüchtlinge punktet die Holzmodulbauweise mit ihrem hohen Vorfertigungsgrad. Sie ermöglicht eine schnelle solide Fertigung von Holzbauten für Flüchtlinge und Asylsuchende. Sowohl die Holzständerbauweise als auch der Holzrahmenbau entsprechen dieser vorteilhaften Fertigbauweise.
Das österreichische Holzbauunternehmen Kaufmann Bausysteme aus dem Bregenzer Wald hat sich auf die Fertigung von Holzmodulbauten (Kindertagesstätten, Hotels, Studentenwohnheime, Flüchtlingsunterkünfte) spezialisiert.
Ganze Wände mit Dämmung und Fenstern sowie Decken werden zu fertigen Holzbau-Modulen auf der Baustelle zum fertigen Gebäude zusammengefügt. Je nach Anforderungen können die Holzmodule bereits fix und fertig mit der benötigten Ausstattung (z. B. mit Sanitärbereich) geliefert werden.
Vor allem für die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Thüringen, Berlin und Brandenburg wird dringend zusätzlicher Wohnraum gesucht, um die Menschen angemessen unterzubringen. Eine spätere anderweitige Nutzung der Gebäude ist ein weiterer Vorteil dieser schnellen und effizienten Holz-Modulbauweise, beispielsweise als Seniorenheim oder Studentenwohnheim.
Anfragen für Flüchtlingsunterkünfte in Holzmodulbauweise richten interessierte Kommunen an die E-Mail-Adresse: holzmodulbauweise(at)holzbauwelt.de